Rund zwei Jahre nach Kauf des „Schulze-Bernhard (Nied) Anwesen“ durch den Heimat- und Kulturverein war es an der Zeit, das Anwesen der Assamstadter Bevölkerung zu präsentieren. Voraussetzung hierfür war, dass die Unebenheiten im Hof beseitigt und damit das Anwesen für Jung und Alt begehbar ist. Auch wenn es noch ein langer Weg bis zu einem „Lebendigen Dorfmuseums“ ist, wollten wir jedem Interessierten die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild von dem Projekt zu machen.
Rund zwei Jahre nach Kauf des „Schulze-Bernhard (Nied) Anwesen“ durch den Heimat- und Kulturverein war es an der Zeit, das Anwesen der Assamstadter Bevölkerung zu präsentieren. Voraussetzung hierfür war, dass die Unebenheiten im Hof beseitigt und damit das Anwesen für Jung und Alt begehbar ist. Auch wenn es noch ein langer Weg bis zu einem „Lebendigen Dorfmuseums“ ist, wollten wir jedem Interessierten die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild von dem Projekt zu machen.
Es bot sich daher an, am 22. November 2015, am Adventsbummel des Gewerbevereins teilzunehmen und das „Dorfmuseum“ zu öffnen. Es bestand die Möglichkeit das komplette Anwesen zu besichtigen und einen Original Museumsschnaps zu verkosten.
Bei gutem trockenen Wetter erfuhren wir ein überwältigendes Interesse an unserem Projekt „Dorfmuseum“ mit ca. 400 Besuchern. Wir erfuhren viel Zuspruch bzw. war es die einhellige Meinung, dass es richtig war das Projekt Dorfmuseum mit dem „Schulze-Bernhard-Anwesen“ zu realisieren.
Wir hoffen, dass wir durch die Öffnung und Sichtbarmachung des Projekts „Dorfmuseum“ vielleicht den einen oder anderen Mitstreiter für das Projekt begeistern konnten. Wer Interesse hat, sich an dem Projekt „Dorfmuseum“ und damit an dem einen oder anderen Arbeitseinsatz zu beteiligen, kann sich gerne an die Projektverantwortlichen Georg Frank oder Arnold Nied oder auch an einen anderen Projektleiter des Heimat- und Kulturvereins wenden. Wir freuen uns über jede Unterstützung.
Nachfolgend ein paar Fotos vom 22. November 2015: